DIE LINKE
im Stadtrat Fürth

DIE LINKE im Stadtrat Fürth.

Das soziale Gewissen der Stadt.



Und, wie oft bis Du schon den neuen Fürther Pop-up-Radweg gefahren?

Der AK linke Kommunalpolitik Fürth auf dem Pop-up-Radweg in Fürth (zwischen Jakobinenstraße und Stadtgrenze).

Und auf dem neuen barrierefreien überirdischen Fußgängerüberweg an der Stadtgrenze.


Wir wollen auch für die FürtherInnen das 365.-- €- Ticket und auch das 15.- € / monatlich Sozialticket, natürlich mindestens für Fürth / Nürnberg / Stein, am besten verbundweit!

Genauso keine Fahrpreiserhöhungen!

Hier unsere Pressemitteilung dazu. Und hier unser Antrag dazu.

Der Antrag wird im nächsten Infra-Aufsichtsrat und danach in der Stadtratssitzung am 22. Juli 2020 behandelt.


Wir freuen uns sehr über die Schaffung von zwei neuen Denkmälern in Fürth.

Gegen das Vergessen in Fürth

In den Fürther Haushaltsberatungen wurden für ein Denkmal für Dr. Rudolf Benario und Ernst Goldmann an der Uferpromenade 20.000.-- € in den Haushalt eingestellt.

Rudolf Benario und Ernst Goldmann waren überzeugte und aktive Fürther Antifaschisten, Kommunisten und jüdischen Glaubens. Sie waren die ersten Mordopfer der Nazis, die in einem Konzentrationslager, in Dachau, umgebracht wurden. Dies war am 12.04.1933.

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Die noch von ihnen gepflanzten Bäume, Birken, die sie vor ihrem Kanuclub zur Befestigung der Uferböschung gepflanzt haben, wurden vor ca. 2 Jahren mutmaßlich von Neonazis so schwer beschädigt, dass sie nicht überlebt haben. Daher wird nun an dieser Stelle ein Denkmal errichtet. Die Bilder zeigen die Gedenktafel und den Platz am Ufer der Rednitz.

Für das Mahnmal für die von Nationalsozialisten aus Fürth deportierten Sinti wurden 10.000.-- € in den Haushalt eingestellt.

Auch aus Fürth wurden im sog. 3. Reich viele Sinti von den Nationalsozialisten verschleppt und in Konzentrationslagern umgebracht.

Ernst Mettbach wurde am 06.06.1944 in Fürth verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Er kam dann nach Buchenwald, Dachau und Mauthausen, wo er schließlich am 05.05.1945 befreit wurde. Sieben Angehörige von Ernst Mettbach wurden in Fürth verhaftet, deportiert und ermordet.

Das Bild zeigt Ernst Mettbach beim Ärzteprozess in Nürnberg, wo er als Zeuge gegen den SS-Arzt Beiglböck aussagte. Ebenfalls als Zeuge sagte damals auch der in Fürth geborene Karl Höllenreiner aus.

Auch gilt unser Dank den vielen Aktivistinnen und Aktivisten, Historikern und allen, die die Schaffung der Denkmäler ermöglicht haben.


Wir wollen, dass die alte Feuerwache zum sozialen Zentrum wird!

Aktion für ein Zentrum nachhaltiger, kreativer, gemeinwohlorientierter und bürgerschaftlicher Nutzung in Fürth. Die alte Feuerwache dafür nehmen ! Unter anderem mit einem Fürther Menschenrechtsbüro, Seebrücke, Sozialforum, Friedensforum (Bild)


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